Wir sind auf einer Mission, um Mode intelligenter zu machen, Modeliebhabern das bestmögliche Einkaufserlebnis online zu bieten und sicherzustellen, dass jedes Kleidungsstück getragen wird. Deshalb haben wir uns entschieden, unseren Kunden in Zukunft mehr über unsere Strategie und unsere nachhaltigen Entscheidungen mitzuteilen, um unsere Kommunikation so offen und transparent wie möglich zu gestalten.Mode ist eine der umweltschädlichsten Industrien. Zudem bleiben leider 12 % aller produzierten Kleidung unverkauft.Daher lautet unsere Mission: Alle Kleidung muss getragen werden.Mit unseren technologischen Tools sorgen wir dafür, dass Designermarken für jedes Kleidungsstück, das sie produzieren, auch einen Besitzer finden.In diesem Post geben wir Dir 10 einfache Tipps dafür, wie Du Deine Kleidung richtig pflegst. Wieso ist das so wichtig?Schlauer für Deine Garderobe Indem Du Deine Kleidung richtig pflegst, verlängerst Du die Lebenszeit Deiner Garderobe und sorgst dafür, dass Deine Lieblingsstyles länger frisch bleiben – Und auf Dauer sparst Du auch Zeit!Etwa 25 % der Umweltbelastung eines Kleidungsstücks sind auf das Tragen und Waschen zurückzuführen.Mit unseren schlauen Tipps und Tricks kannst Du das Beste aus Deiner Garderobe herausholen und zugleich dem Planeten einen Gefallen tun.1. Mehr tragen, weniger waschen Wasche Deine Kleidung nur, wenn es wirklich nötig ist. Wenn Du jedes Kleidungsstück bereits nach einer Benutzung wäschst, dann geschieht das oft eher aus Gewohnheit als aus hygienischen Gründen. Bei vielen Kleidungsstücken reicht es bereits, wenn Du sie an der frischen Luft auslüften lässt und Verschmutzungen nur stellenweise behandelst. Sei umweltbewusst und mach Dir gleichzeitig weniger Arbeit mit der Wäsche – Win-Win!2. Eine niedrigere Temperatur reicht aus Waschmaschinen und Waschmittel sind heutzutage so ausgelegt, dass sie Deine Kleidung bei niedrigeren Temperaturen als früher reinigen können. Hitze kann die Materialfasern aufbrechen und verbraucht zudem mehr Energie. Daher solltest Du ein kälteres Programm wählen und Deine Kleidung länger genießen.3. Volle Waschmaschine Sofern es sich nicht um eine Notlage handelt, verschwendest Du Wasser und Energie, indem Du ein volles Programm mit mehreren Waschgängen wählst, um ein einziges Kleidungsstück zu waschen. Warte stattdessen, bis Du ¾ der Waschmaschine beladen kannst. Du solltest Deine Waschmaschine allerdings auch nicht überladen, da es das Wasser daran hindert, den Schmutz wegzuspülen, und Deine Kleidung nicht vollständig gereinigt wird.4. Lass den Trockner aus Du weißt bestimmt, dass Haare anstatt mit dem Föhn lieber an der Luft trocknen sollten – und das Gleiche gilt auch für Kleidung! So bleiben Deine Lieblingsstyles in einem guten Zustand, und wenn Du alles richtig machst, sparst Du sogar Zeit beim Bügeln. Benutze Kleiderbügel für Hemden und zugeschnittene Kleidungsstücke, damit sie richtig trocknen.5. Behandle Flecken sofort Wenn Du einen Fleck auf Deinem neuen Style bemerkst, solltest Du Dich sofort darum kümmern. Besonders natürliche Materialien wie Baumwolle, Leinen und Wolle sind sehr absorbierend, was eine Fleckenbehandlung schwieriger gestaltet, wenn sich der Schmutz bereits festgesetzt hat.6. Denim gehört in die Gefriertruhe Wenn Du Deine Jeans in eine Tüte wickelst und für ein oder zwei Tage in den Gefrierschrank legst, bleibt sie besser in Form und Bakterien und Gerüche werden beseitigt. Ist da noch Platz neben dem Eis?7. Lass Dein T-Shirt Sonne tanken Die Sonne gilt für Kleidung als ein natürliches Bleichmittel. Hänge Deine weißen Sachen draußen auf, wenn die Sonne scheint, und nutze ihre natürlichen Bleicheigenschaften.8. Trockne Wollkleidung flach Strickkleidung liebt eine flache Oberfläche zum Trocknen, da sie dabei ihre Form behält, insbesondere schwerere Teile. Daher solltest Du Wolle immer flach trocknen – vorzugsweise auf einem Handtuch, damit jegliche Feuchtigkeit aufgesaugt wird.9. Greif seltener zum Bügeleisen Brauchst Du eine weitere Ausrede, um nicht zu bügeln? Wenn Du Deine Kleidung an der Luft trocknest, anstatt einen Trockner zu benutzen, reduzierst Du die Kosten für die Erwärmung und Benutzung eines Bügeleisens. Sobald Deine Kleidung sauber und trocken ist, hänge sie einfach im Badezimmer auf, während Du duschst. Die feuchte Luft wirkt wie ein Dampfglätter und reduziert Falten.10. Pack Deine Skills aus Ein fehlender Knopf oder ein kleiner Defekt bedeutet nicht, dass Du Deine Kleidung sofort wegwerfen musst. Das ist ein Teil des natürlichen Lebenszyklus eines jeden Produkts und kann leicht repariert werden, um die Lebensdauer Deiner Kleidung zu verlängern. Pinterest, YouTube oder TikTok bieten Dir wertvolle DIY-Tipps, mit denen Du Deinen Lieblingsteilen neues Leben einhauchst. Und wenn Dir nicht nach Basteln zumute ist, kannst Du Dich bestimmt an eine gute Freundin oder den netten Schneider um die Ecke wenden.Alles findet irgendwann sein Ende, so auch Kleidung. Doch mit diesen 10 einfachen Tipps kannst Du Deine Kleidung viel länger genießen.Und wenn Du bereit für etwas Neues bist, undefined#WearIt

Washington will lead global expansion of the brand into the U.S. Andrew Robb, the Farfetch’s former COO, to join boardAmsterdam, 15 June, 2021 - Otrium, the premier online outlet shopping experience, today announces the appointment of Zuhairah Scott Washington as President. Joining from Expedia Group, she brings her experience in navigating digital transformation and business model disruption to Otrium’s rapidly expanding end-to-end marketplace for fashion.

As a global company, we don’t want to limit ourselves to just one office or location. Read on to hear about our move to a digital HQ.Otrium was dreamt up as a digital-first company and we’ll always be that way. That’s why we’ve launched our HQ in the cloud.. It gives our employees, the O-team, the freedom and flexibility to carry out their work however suits them best. It also reaffirms our global, inclusive mindset.Beliefs We hold four important beliefs that were the foundations of creating a HQ in the cloud. Firstly, we have a high-performance culture – we trust our teams to always deliver the best work. We understand that output is more important than the hours put in or the location the work was carried out in.Secondly, we already do everything in the cloud – our meetings, documents, daily communications (next to our communication in real life or in our hubs). It’s all online so it makes sense to cement this with an HQ in the cloud.Thirdly, we see all our hubs around the globe as equally important. All Otrium employees should receive the same employee experience. Last but not least, we see our hubs as social places where we can collaborate, concentrate and create. And we don’t want this process to stop just because our teams are in different cities or timezones. And everyone gets to choose the work model that’s best for them – and can change their work model twice a year to reflect their lives and changing circumstances as required.Working models The Otrium work models include: remote first, hub first and a hybrid version of the two (50/50). With remote first, employees are 90% remote and will mostly work from another location other than our hub (so not necessarily working from home). With hub first, you’ll work from a hub for 80% of your time. We ask our O-team to keep working remotely for 20% of their time, to stimulate our digital way of working, productivity and to decrease commuting. The third model is our hybrid model, meaning you work 50% remote and 50% in one of our hubs.Freedom and flexibility Finally, along with our HQ in the cloud, Otrium gives our team the freedom and flexibility to work remotely for eight calendar weeks per calendar year from another country than where registered on the employee’s contract. This could include working from another Otrium hub or location of choice.When dealing with different time zones, we make sure we document as much as possible. We use Notion as our source for company-wide info, our employee handbook, team pages and for all meeting notes, slides and recordings. Whether it’s 8am in Amsterdam or midnight in Auckland, all our information will always be there – in the cloud.Milan adds: “The future of work is flexibility. We’re building a truly global and diverse team. To do that we’ve created a model that adapts to people’s lives, instead of a one-size-fits-all model, which doesn’t reflect the way people want to work now. We’re giving our people the choice – in when, how and where they work. With our HQ in the cloud, we’ve developed a truly flexible working model that works for everyone, wherever they are in the world and whatever their personal circumstances. Our HQ in the cloud is the future of flexible working.”